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OPM - seit 20 Jahren erfolgreich

Die Revolution in der Logistik

des Lebensmitteleinzelhandels

Walter Winkler









Das Meisterstück von Walter Winkler

„Wir versprachen einen Paradigmenwechsel und haben geliefert.“

Walter Winkler

Die Idee zum OPM-System und der COM kam Walter Winkler beim Kaffeetrinken. Er nahm den Tortenheber, schob ihn unter das Stück Kuchen, hob das Stück und legte es auf seinem Teller ab. Die COM-Maschine war geboren und das OPM-System wurde Realität.

Heute läuft es weltweit 24/7 - Walter Winklers revolutionäre Idee war ein Paradigmenwechsel – hat die Logistik des Lebensmitteleinzelhandels von zumeist konventionellen Lagern hinein transformiert in eine Produktionswelt für Filialpaletten. Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von WITRON hat er sein Versprechen gehalten.





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Ein Blick in die Historie des OPM-Systems.











Das OPM beim Kunden

Das OPM ist ein Gamechanger.

John Bayliss, Walmart Canada

Fast jeder WITRON-Kunde will das Order Picking Machinery System (OPM). Die Lösung revolutionierte die Logistik des Lebensmitteleinzelhandels auf der ganzen Welt - oft kopiert, aber nie erreicht. Sie macht den Lebensmitteleinzelhandel nachhaltig erfolgreich - unabhängig vom Verkaufskanal.

Unser Dank geht an alle Kunden, die den OPM-Weg mitgehen.

































Kunden aus aller Welt



OPM ist die vollautomatische, "store-friendly" Case-Kommissionierung im Lebensmitteleinzelhandel. Mittlerweile wird die Lösung in der fünften Generation implementiert. In fast 100 Projekten in 13 Ländern bewährt sich das OPM aktuell. Mit OPM ist es möglich, gut 95 Prozent des Artikelspektrums eines Vollsortimenters (Trocken, Frische und Tiefkühl) weitestgehend ohne Personaleinsatz vollautomatisch filialgerecht entsprechend individueller Store-Planogramme auf Paletten bzw. Rollcontainer zu kommissionieren. Herzstück des Systems ist die Kommissioniermaschine COM (Case Order Machine). Damit ist es möglich, mit einer Systemleistung von über 500 Picks pro Stunde Handelseinheiten ergonomisch, produktschonend und "store-friendly" auf Ladungsträger zu kommissionieren.



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Kunden auf der ganzen Welt vertrauen der OPM-Technologie.



Thomas Kerkenhoff verantwortete viele Jahre die Logistik der EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung, in deren Netzwerk unter anderem die beiden hochautomatisierten Verteilzentren in Hamm und Oberhausen integriert sind – und er ist ein Mann der klaren Worte:

Um eine Anlage dauerhaft wirtschaftlich erfolgreich zu betreiben, musst du sowohl bei deinem Logistik-Partner als auch vor Ort eine verdammt gute Mannschaft haben, die permanent an der Weiterentwicklung der Mechanik-Komponenten und der Software arbeitet. Das funktioniert aber nur, wenn du auch einen Partner hast, der in der Branche weltweit bereits eine große Anzahl von Systemen installiert hat und somit über umfangreiche Erfahrung, Expertisen und Referenzen verfügt. Wenn ich investiere, dann muss das System mein Geschäftsmodell auch noch in 25 Jahren abbilden können – sich parallel dazu aber auch an neue Rahmenbedingungen und Geschäftsprozesse flexibel anpassen lassen. Das erwarte ich als Kunde.
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Thomas Kerkenhoff im Gespräch mit dem Logistik Podcast von WITRON.





Wie viele OPM-Systeme kommissionieren gerade weltweit?

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Mensch und Maschine als Team

Einzelkämpfer haben keine Chance.

Nenad Todorovic

Den Erfolg des OPM-Systems verdankt WITRON vor allem auch der hohen Verfügbarkeit der Anlage - 24/7. Dafür verantwortlich sind neben der Technologie auch die WITRON OnSite-Teams in den Logistikzentren der Kunden.



Die Sensorik liefert die Daten um im Kontrollraum aus den Daten Informationen für den effizienten Betrieb herauszuholen.

Datenbasierte Entscheidungen: Das Herz jedes Logistikzentrums ist der Kontrollraum. OnSite-Mitarbeiter werten Daten aus und gewinnen so Informationen über die Anlage um diese optimal zu fahren.

Die WITRON-OnSite-Teams arbeiten an der stetigen Optimierung der Anlagen.

Ohne Schraubschlüssel geht es nicht - trotzt ausgefeilter Datenanalyse.

Die OnSite-Teams gewährleisten das dauerhaft perfekte Zusammenspiel von Physik und die IT im Logistikzentrum.

Eine gute User Experience und Bedienoberflächen schaffen zusätzliche Prozessstabilität für den Kunden.

Das Logistikzentrum ist ein toller Ort, wenn du Technologie und Menschen magst.

Margaret Wilson, WITRON Services (USA)

Service bedeutet für WITRON: Der Kunde kann sich dank unserer Techniker auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Das WITRON-Erfolgsmodell OnSite-Team wurde 1998 bei SPAR in Wels geboren. Die hochdynamischen Prozesse in einem automatisierten Logistikzentrum forderten von WITRON damals neue Antworten. Sechs Männer kümmerten sich zu der Zeit um die Anlage, heute sind es 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Mehrschichtbetrieb. WITRON beschäftigt in seinen mehr als 60 OnSite-Teams weltweit über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wie hat das OPM die Arbeit der OnSite-Teams verändert? Joachim Schmuck vom OnSite-Team bei Spar in Wels erklärt es.

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Gut geschlichtet?

Wir sind in der Filiale schneller, haben keine Regallücken und müssen bei der Regalbefüllung weniger hin- und herlaufen.

Frank Witter, Filialleiter

Ein unscheinbarer Screenshot, der in der Filiale aber den Unterschied macht: Die maximale Kapazität der Palette oder des Rollcontainers muss ausgenutzt werden. Der OPM-Schlichtalgorithmus schafft genau das und berechnet die optimale Verteilung der Waren auf dem Ladungsträger - für geringere Kosten, aber vor allem auch weniger Transporte auf der Straße.



Wenn eine Palette oder ein Rollcontainer gut geschlichtet sind, dann kann in der Filiale des Lebensmitteleinzelhändlers effizienter, ergonomischer entpackt, Regale wieder schneller gefüllt, mehr Ware angeboten und dem Kunden ein besseres Einkaufserlebnis ermöglicht werden.

Dazu kommt weniger Food-Waste durch Reduzierung von Bruchware auf dem Transport oder beim Entpacken. Dank neuer Verpackungstechnologien im OPM-System müssen der Filialleiter und sein Team auch weniger Folie entsorgen.



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Jeff Reasor aus den USA ist von dem OPM überzeugt.



Es gibt keinen Anbieter am Markt, der über 10.000 verschiedene Artikel vollautomatisch so effizient handeln kann, wie das WITRON-System.

Thomas Kerkenhoff, EDEKA Rhein-Ruhr Stiftung

Mehrere Kanäle

Helmut Prieschenk, WITRON: „Unsere Systeme wachsen mit dem Kunden mit. Die Herausforderung in einem Projekt besteht darin, dass wir am Anfang der Projekt-Planung Zahlen bekommen, die sich während der Realisierungsphase schon wieder verändern können. Und wenn Märkte sich verändern, werden die Karten oftmals neu gemischt.“ So mussten beispielsweise für Kunden in Logistikzentren, die ursprünglich für eine reine Filial-Belieferung konzipiert wurden, innerhalb kürzester Zeit schlagkräftige E-Commerce-Prozesse integriert werden. Die Artikelanzahl verändert sich, das Volumen variiert, die Orderlines passen sich an, zusätzliche Vertriebswege kommen dazu. „Wir haben immer das Ziel vor Augen, sehen die Logistik aus Sicht des Endkunden in der Filiale oder an der Haustüre, analysieren Entwicklungen“, erklärt Prieschenk, der den Vorteil hat, dass WITRON mit seinen Lösungen weltweit Märkte versorgt und Entwicklungen auf anderen Kontinenten schneller als andere wahrnimmt.





Die Umsetzer

Das OPM läuft und läuft und läuft

Thomas Höfer, Projektmanager WITRON

Was für den VW Käfer galt, gilt auch für das OPM-System von WITRON. Die Verfügbarkeit des Systems liegt bei nahezu 24/7 und ein Projekt folgt auf das nächste. Thomas Höfer realisiert als Projektmanager OPM-Logistikzentren auf der ganzen Welt. Wie hat sich seine Arbeit mit der Technologie verändert?



Wie hat das OPM-System die Arbeit als Projektmanager verändert? Thomas Höfer von WITRON erklärt es.

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WITRON ist Logistikdienstleister, nicht im klassischen Sinne, aber das Unternehmen designt Verteilzentren und auch komplette Wertschöpfungsketten und strebt eine End-to-End-Optimierung an. Das Logistikzentrum mit dem OPM-System orchestriert den Warenfluss, deshalb kommen mit neuer Technologie auch neue Aufgaben auf das Unternehmen und die Planer zu. Viele im Markt wollen die Maschinen immer weiter optimieren, aber die viel größeren Effizienzsteigerungen liegen im Austausch zwischen Straße, Logistikzentrum und Endkunde. "Wir können Waren im Lager sehr schnell bereitstellen, aber das bringt dem Kunden nichts, wenn der Lkw noch nicht an der Rampe steht. Das macht ökonomisch und ökologisch keinen Sinn. Intelligenz in den Prozessen wird Geld sparen, die Flexibilität erhöhen und uns helfen, unsere Prozesse nachhaltiger zu fahren."

Domänenwissen in der Planung

In der Vergangenheit waren wir sehr nahe an der Hardware, haben in den Anfängen Steuerungen selbst entwickelt. Wir bewegen uns ein wenig weg von der Hardware, aber der Kontakt und das Verständnis dürfen nicht verloren gehen. IT ist kein Selbstzweck, wir müssen uns immer fragen, warum und wofür wir die Anwendungen entwickeln und wie das Zusammenspiel mit der Physik aussieht. In der öffentlichen Diskussion dominieren viele IT- und KI-Hypes. Wir sagen: Es braucht Wissen um die Mechanik, die Steuerung und die Prozesse. IT-Entwicklung oder sogar maschinelles Lernen ohne Domänenwissen wird nicht funktionieren.

Wie viele Überseecontainer braucht ein OPM-Projekt ?

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Die Planer

Der nächste Schritt: Intelligente Netzwerke

Daniel Kick, Logistikplanung WITRON

20 Jahre OPM sind eine Erfolgsgeschichte. Das OPM arbeitet hocheffizient im Trocken-, Frische- und Tiefkühlbereich. Doch es gibt neue Aufgaben für die Entwickler bei WITRON. Die Geschichte des OPM ist noch nicht zu Ende erzählt. Die Anforderungen an die Intralogistik haben sich verändert und das OPM-System hat die Veränderungen im Markt gemeistert - aus reinen Filial-DCs werden Omnichannel-Zentren.



Kommt eine neue OPM-Generation und was wird sie können? Daniel Kick von WITRON erklärt die Herausforderungen von morgen.

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Das OPM-System ist das Herz vieler Logistikzentren unserer Kunden. Der nächste Schritt für WITRON ist die Supply Chain. "Wir haben das automatisierte Piece- und Case-Picking gelöst, Flow-Through-Logistikzentren optimiert, Ugly-Artikel in den automatisierten Prozess eingebunden und denken jetzt noch weiter - über die Konsolidierung hinaus", erklärt Daniel Kick.

Die WITRON-Antwort ist die Integration aller horizontalen und vertikalen Player eines Omnichannel-Netzwerks: Lieferanten, Logistikzentrum, Transport. Ebenso die unterschiedlichen Vertriebskanäle: Filiale, Haustüre, Click & Collect, Drives. Es gilt also, eine Plattform, ein leistungsstarkes End-to-End-Retail-Logistiknetzwerk zu schaffen, in dem alle Knoten permanent miteinander kommunizieren und sich gegenseitig optimieren. Domänenwissen End-to-End nennen sie das bei WITRON.

Axfoods Traum

Einer der ersten, der das neue WITRON-OCM-Konzept (Omni Channel Machinery) nutzen wird, ist Nicholas Pettersson, Managing Director Logistik von Axfood in Schweden. „Wir dachten immer, wir finden nie ein Unternehmen, das uns unseren Traum von einem Omnichannel-Warehouse realisiert“, berichtet Pettersson.

Nicholas Pettersson, Axfood (SWE): „WITRON realisiert uns unseren Traum vom Omnichannel Warehouse.“

Er und sein Team suchten nach einer Kombination von Store-Picking und Online-Picking – und das in einem Lager. Pettersson reiste um die Welt, schaute sich viele Lagerlösungen an und baut jetzt mit WITRON sein neues Lager in der Nähe von Stockholm. „Das gab es in dem Umfang noch nie.“ Aus dem hochautomatisierten Logistikzentrum werden sowohl Axfood-Filialen als auch Online-Kunden mit über 22.000 verschiedenen Artikeln versorgt. Die Temperaturzonen reichen von plus 25°C bis minus 26°C. Ausgelegt für eine tägliche Kommissionierleistung von ca. 1,6 Millionen Pickeinheiten. Der Clou im neuen Omnichannel-Lager von Axfood: Das Onlinegeschäft greift auf die gleichen Bestände zu. Prozesse, die bei konventioneller Lagerlogistik in zwei getrennten Sektoren abgewickelt und anschließend aufwändig konsolidiert werden müssten, erledigt das System in nur einem integrierten Lagerlogistik-System, was nicht nur die Effizienz, Performance und Qualität der Kommissionier- und Packprozesse deutlich steigert, sondern auch erhebliche Einsparungen beim Invest ermöglicht.



Danke!

Es sind die Menschen, die den Unterschied machen.

Walter Winkler

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Ohne die vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von WITRON wäre das OPM-System kein Erfolg geworden.



Best Practices

Wir haben für Sie exemplarisch fünf OPM-Projekte rausgesucht. Lassen Sie sich inspirieren.

WITRONs erstes OPM in Australien.



Das OPM im Omnichannel-Verteilzentrum vom MIGROS.



Das OPM im Vollsortiments-Verteilzentrum bei E.LECLERC.



Das OPM im Warehouse of the Future von MEIJER in den USA.



Das OPM im Obst- und Gemüsebereich.